Nachhaltigkeitsbeauftragter
The levels remained below 300 ppm for more than 400,000 years. But in the last century, the burning of fossil fuels has rapidly driven atmospheric CO2 levels to new heights, overriding the natural cycle.
The levels remained below 300 ppm for more than 400,000 years. But in the last century, the burning of fossil fuels has rapidly driven atmospheric CO2 levels to new heights, overriding the natural cycle.
Münchner*innen denken beim Schlagwort Mobilität vor allem an Verkehr: an Staus, ausfallende S-Bahnen oder Luftverschmutzung – aber auch an das Glück, mit dem Rad unterwegs zu sein.
Beim Auftakt bewegen uns folgende Fragen:
→ Wer bewegt sich wie und warum in der Stadt?
→ Wohin bewegt sich unsere Stadt?
→ Was bewegt die Stadt im Moment?
Wer möchte mit zu den Erdgesprächen in Wien fahren? Bitte bei mir per Mail melden!
Der „Kongress“ findet am 30.10. statt und am nächsten Tag besuchen wir wahrscheinlich noch Greenpeace Wien und das Museum für Angewandte Kunst.
Es können maximal 25 Leute mitkommen…
Anhand eines selbst gewählten kaputten Objektes ist von jeder/m Studierenden zunächst der Defekt und die Gründe dafür zu analysieren, dann ein Konzept für die Reparatur zu entwickeln und diese anschließend ggf. unter fachlicher Anleitung oder Zuhilfenahme digitaler Fabrikationstechniken auszuführen. Ziel ist es das Objekt nicht nur wieder gebrauchstauglich, sondern durch die Reparaturmaßnahme besser zu machen.
silke.langenberg@hm.edu
Die besten Arbeiten werden in den zweiten Band der 2018 unter dem Titel „Reparatur. Anstiftung zum Denken und Machen“ beim Berliner Verlag Hatje Cantz erschienenen Buchpublikation aufgenommen.
Als Kurs der Digitalen Hochschule Bayern steht die Veranstaltung sowohl Studierenden der Fakultäten Architektur und Design der Hochschule München als auch Studierenden des Kooperationspartners – der TU München – offen.
Korrekturtermine finden in der Regel am Montagnachmittag alle zwei Wochen an der Hochschule München statt.
Bauhaus-Leuchte von Wilhelm Wagenfeld und Carl Jakob Jucker (1923)
Tizio von Richard Sapper (1972)
LED-Leuchtmittel sind elektrische Lichtquellen, die zum Erzeugen des Lichts Leuchtdioden einsetzen. Ihre Lebensdauer kann um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Glühlampen sein und sie benötigen bei gleicher Helligkeit dank höheren Wirkungsgrad weniger elektrische Leistung. Betrachtet über ihre gesamte Lebensdauer sind sie wirtschaftlicher als Glühlampen, bei gleichzeitig hoher Energieeffizienz.
Historischer Lichtschalter aus Frankreich…
Urinale haben aktuell mehr „Intelligenz“ als typische Leuchten…
Alexa, Cortana, Siri, Google und andere Assistenten sind bestimmt „smart“ – aber wer will schon ein Gerät zuhause haben, das ständig mithört und die Daten „an die Zentrale“ schickt?
Wie kann Beleuchtung im Privathaushalt und deren Bedienkonzepte aussehen, wenn wir dazu aktuelle Technologien (Sensorik, künstliche Intelligenz, Internet of Things…) verwenden?
Wie können wir die entwickelten Beleuchtungskonzepte Open Source veröffentlichen und allen Interessent*innen als Download zur Verfügung stellen?
Ziel ist, dass diese dann in einem MakerSpace oder Fablab hergestellt werden können. So wird es auch möglich, dass sich Communities gegenseitig bei der Weiterentwicklung und spezifischen Anpassung weiterhelfen.
Design is undergoing a revolution. Technology is empowering more people to create and disseminate designs, and professionals and enthusiasts are using it to share their work with the world. Open design is changing everything from furniture to how designers make a living.
Das Buch ist leider vergriffen, die Website aber zum Glück noch online. Sie enthält alle Artikel und Use Cases – natürlich unter einer Creative Commons Lizenz
OpenStructures (OS) is an open modular construction system that promotes circular material flows and facilitates re-use and repair.
OS allows to build things together at a moment in time, where anyone is connected to everyone and everything can be produced everywhere.
It links modularity to collaborative innovation and new decentralised production techniques and results in a more sustainably built environment.
Jesse is an Amsterdam-based designer / researcher focusing on creating objects that question the established relationship between designers, producers, and users, and as a result speculate on new systems of making.
Die Industriellen Revolutionen kann man auch als einen Demokratisierungs-Prozess verstehen: Die/der einzelne erhält zunehmend mehr Möglichkeiten, selber Sachen herzustellen.
Produkte, die im 20. Jahrhundert nur industriell herstellbar waren, können heute von interessierten Laien in Fablabs und MakerSpaces selber hergestellt werden.
Wie schaut in dieser neuen Rollenverteilung die Aufgabe zukünftiger Designer*innen aus – und wie können sie davon leben?
da gibt es sicherlich noch viel mehr interessante Fragen!
Die Infineon Technologies AG und die Innovationsmanufaktur unterstützen uns während des Projektes mit ihrem Knowhow, stellen uns die erforderliche Sensoren/Aktoren zur Verfügung und finanzieren beim Prototypenbau die Materialkosten.
Das SCE als Entrepreneurship Center der Hochschule München fördert Innovation und Entrepreneurship durch interaktive Bildungsangebote, Start-up Support und Netzwerkaktivitäten. Ziel ist es dabei, Persönlichkeiten zum unternehmerischen Denken und Handeln zu motivieren und zu befähigen und damit zu einer lebenswerten Zukunft beizutragen
Die Projekte werden wir gemeinsam mit Studierenden der Fakultät für Elektrotechnik durchführen. Sie bringen ein großes Knowhow an technischen Wissen mit. Gemeinsam mit ihnen könnt Ihr am Ende des Kurses funktionierende Prototypen erstellen!
Das Projekt wird auf Seiten der Elektrotechniker von Herrn Prof. Dr. Gerhard Schillhuber betreut, dessen Tätigkeitsschwerpunkt genau auf dem Bereich „Sensorik“, „Mikrocomputer“ und „Embedded Systems“ liegt.
Das Center ist das Museum der Zukunft, in dem allerlei Verschmelzungen verschiedenster Kunst-, Wissenschafts- und Technologierichtungen gezeigt und bearbeitet werden. Bio- und Gentechnik, Neurologie, Robotik, Prothetik und Medienkunst tummeln sich hier gleichberechtigt und bilden Versuchsanordnungen, in denen ausprobiert werden kann, wie wir vielleicht morgen schon mit unserer Umgebung und anderen Menschen umgehen und kommunizieren werden und was diese Veränderung für uns und unsere Gesellschaft bedeuten.
…Details dazu besprechen wir bei unserem ersten Treffen!
In der Recherche-Phase werden wir mehrere Impulsvorträge haben und auch in einem kurzem Workshop aktuelle Technologien von Infineon ausprobieren können!
Mittwoch, 9.00 Uhr – 12.15 Uhr
Donnerstag, 14:15 Uhr – 17:30 Uhr (im SCE, gemeinsam mit Studierenden Elektrotechnik & BWL)
Mittwoch, 9.10.19 / 9.00 Uhr / Raum X 1.009
Das Projekt richtet sich an Studierende aller Studienrichtungen ab dem 3. Semester
Es stehen 16 Projektplätze zur Verfügung
Ich freue mich auf ein spannendes Projekt mit Euch!
Die gerade gezeigten Slides findet Ihr auch auf meiner Website zum Nachlesen…